Christoph Leischwitz war in der Jugend Fan des (*wird nicht verraten*), hatte aber ab 1995 keine Zeit mehr, in den Block zu gehen: Er schreibt seitdem vor allem für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online und 11Freunde über den Kick an sich, Sportpolitik und all das, was an Kultur im Fußball übrig ist, von der ersten bis zur siebten Liga. Zusätzlich zum Diplom-Studiengang Journalistik (LMU München, Deutsche Journalistenschule) studierte er ein Jahr in Alabama. Danach arbeitete er freiberuflich, von 2003 bis 2010 auch als Lehrbeauftragter am Münchner Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft. Unsportliche Nebentätigkeiten: Corporate Publishing, Ghostwriting.